Letzte Aktualisierung: 21. Mai 2006

 

Ö P N V
Anlage

B. Glossar

(Hinweis: nicht alle unten stehenden Abkürzungen werden in der Kurzfassung vorstehender Abhandlung verwendet)

 

A Verkehrstage Montag bis Freitag
AEG Allgemeines Eisenbahn-Recht
AKN Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahn AG
AGT Automatic-Guided-Transit (führerloser Bahnbetrieb, z.B. Feldversuch in Nürnberg bei der U4)
ALLFA Allfahr-Ticket
ALT Anruflinientaxi
ASig Ausfahrtsignal
AST Anrufsammeltaxi
B Verkehrstage 1-5 und 7
Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn i.d.F. vom 14. April 2006
BOStrab Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen
BR Baureihe
Bahnübergang
Bürgerbus nach Fahrplan verkehrender Linienbus (7 Sitze) auf Strecken, auf denen ein Linienverkehr wirtschaftlich nicht betrieben werden kann. Fahrzeug und Betriebskosten werden durch die Gemeinde finanziert, Betrieb durch ehrenamtliche Fahrer. Gesondertes Tarifsystem! Rechtsform: eV.
C Verkehrstage 6 und 7
CICO Check-in-Check-out
connex Connex Verkehr GmbH Deutschland
DEG Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (bis 1990 > Connex)
DELFI Durchgängige ELektronische FahrplanInformation
DIVA Dialoggesteuertes Verkehrsmanagement- und Auskunftssystem
DoSto Doppelstockwagen
DVWG Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.V.,
Frankfurt am Main
EBO Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung
ESig Einfahrtsignal
EBA Eisenbahn-Bundesamt
EBu Elektronischer Buchfahrplan
EFMS Elektronisches Fahrgeld Managementsystem
EBuLa Elektronischer Buchfahrplan und Langsamfahrstellenheft
ERTMS European Rail Traffic Management System
ESTW elektronisches Stellwerk
ET Elektrotriebwagen
ET 420 Elektrotriebwagen der alten Fahrzeuggeneration der S-Bahn Rhein-Main (in Frankfurt ab 1976)
ET 423 neue Fahrzeuggeneration der S-Bahn Rhein-Main (in Frankfurt ab 2002 im Einsatz)
EVU Eisenbahn-Verkehrsuntenehmen
F Verkehrstag an A, jedoch nur an schulfreien Tagen in Hessen
FVV Frankfurter Verkehrsverbund
FKE Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn AG
Fpl Fahrplan
GB Geschäftsbereich
Gegenrichtung im RMV-Fahrplanbuch mit [Pfeil nach oben] gekennzeichnet
get>>in Elektronisches Abrechnungsverfahren der Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel (Pilotversuch des RMV in Hanau)
Ggl Gegengleis
GPS Global Positioning System
GVFG Gemeinde-Verkehrs-Finanzierungs-Gesetz
HessÖPNVG Gesetz zur Weiterentwicklung desÖPNV in Hessen
HessÖPNVG Kommentar zum Gesetz
HLB Hessische Landesbahn GmbH
Hp Haltepunkt (einer Bahnstrecke)
Hp2 Stellung Hauptsignal auf Langsamfahrt, meist mit Anzeige der zulässigen Vmax
HVZ Hauptverkehrszeit (in der Regel an A frühmorgens und nachmittags bis frühabends)
InduSi Induktive Zugbeeinflussung (beim Link auf LS-Technik klicken!)
ITF Integraler Taktfahrplan
K-Bahn alte Bezeichnung für RMV-Bahnlinie 12
KOM Omnibus, Bus
KBS Kursbuchstrecke
La Langsamfahranweisung
LeiLa Akronym für leichtes und lärmarmes Drehgestell
LINT leichter innovativer Nahverkehrs-Triebzug
LNG Lokale Nahverkehrsgesellschaft
Ls Lichtsignal
LZB Lineare Zugbeeinflussung
MIV motorisierter Individualverkehr
MTV Main-Taunus-Verkehrsgesellschaft
NBS Neubaustrecke
NIG Nahverkehs-Infrastrukturgesetz
NKU Nutzen-Kosten-Untersuchung
NKQ Nutzen-Kosten-Quotient
NVP Nahverkehrsplan
NVV Nordhessischer VerkehrsVerbund
NVZ Normalverkehrszeit (Nebenverkehrszeit)
NWkm Nutz-Wagenkilometer (Bus)
ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr
Primärzug … ist die Zugeinheit, die bei Trennen (Entkuppeln) und Zusammenführen (Kuppeln) als Erste weiter fährt und als Letzte eintrifft
PZB90 Punktförmige Zugbeeinflussung, löst INDUSI bis Ende 2004 deutschlandweit ab (beim Link auf LS-Technik klicken!)
RB Regionalbahn
RBL rechnergestütztes Betriebsleitsystem
RE Regionalexpress
Rf Rangierfahrt
Richtung im RMV-Fahrplanbuch mit [Pfeil nach unten] gekennzeichnet
RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund
RNVP Regionaler Nahverkehrsplan des RMV (aktuell: Entwurf für den Zeitraum 2004 bis 2009 – Mitfall 1)
RTW Regional-Tangente-West (Betrieb: Zweisystem-Straßenbahn)
RTW 1 Bad Homburg – Neu-Isenburg Zentrum über Eschborn Ost, Sossenheim - F-Höchst und Flughafen
RTW 2 Nordweststadt – Dreieich-Buchschlag über Eschborn Ost, Sossenheim - F-Höchst und Flughafen
S Verkehrstag an A, jedoch nur an Schultagen in Hessen
SchaKu Scharfenbergkupplung
SE Stadtexpress (nur Züge der K-Bahn)
Sekundärzug … ist die Zugeinheit, die bei Trennen (Entkuppeln) und Zusammenführen (Kuppeln) als Zweite weiter fährt und als Erste eintrifft
Sh Schutzsignal (Gleissperrsignal)
SPNV Schienengebundener Personen-Nahverkehr
Spurbus Durch Fahrbahnrandbegrenzung zwangsgeführter Hybrid- oder Diesel-KOM mit beidseitigen Türen, der auf speziell ausgelegten Straßenbahntrassen fahren und auch in enge Tunnelröhren geführt werden kann. Pilotprojekt in Essen 1995 eingestellt.
SVZ Schwachverkehrszeit (in der Regel an 7 bis etwa 12:00 Uhr und T nach 22:00 Uhr)
S11 vorgeschlagene Liniennummer für S-Bahn Frankfurt Südbahnhof – Langen - Darmstadt
S31 Flügelzug auf dem Sodener Ast, der sich aus dem Zug der S4 rekrutiert
S41 Flügelzug auf dem Kronberger Ast, der sich aus dem Zug der S3 rekrutiert
T Verkehrstage Montag bis Sonntag
TAV technisches Abfertigungsverfahren beim Einmannbetrieb
T-Bahn Taunusbahn, RMV-Bahnlinie 15
Tf Triebfahrzeugführer (Lokführer)
Tfz Triebfahrzeug
traffiQ

LNG Frankfurt am Main

TZ Taktzeiten, Taktung
vectus Vectus Verkehrgesellschaft mbH, Limburg
VGF Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main
VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
VHT Zweckverband Verkehrsverbund Hochtaunus
VSig Vorsignal
W Verkehrstage Montag bis Samstag
VSig Vorsignal
Zs3 Zusatzsignal mit Geschwindigkeitsanzeige (bei Kopfbahnhöfen Vorschrift des EBA: v-max 25 kmh)
VT Verbrennungstriebwagen
VU Verkehrsunternehmen
ZZA Zugzielanzeiger
5 Verkehrstag Freitag
6 Verkehrstag Samstag
7 Verkehrstag Sonntag (beim RMV auch an gesetzlichen Feiertagen in Hessen)